Meine große Aufmerksamkeit galt schon immer meinen Mitmenschen, den verschiedenen Charakteren und Kulturen und den damit verbundenen Lebenslagen. Da ich mein Interesse zum Beruf machen wollte, studierte ich Sozialpädagogik. Ich half und unterstütze Menschen, die in schwierigen Lebenssituationen waren. Ich sammelte vor allem in der interkulturellen Arbeit sowie in Hilfen zur Erziehung meine Erfahrung. 
Abgesehen von dem Ziel, die jeweilige Lebenssituation mit den Klienten verbessern zu wollen, ertappte ich mich immer wieder bei der Fragestellung "Wieso ist das so? Seit wann ist es so? Was ist passiert?". Ich war der Meinung, wenn die Ursachen herausgearbeitet und bekannt werden, dann kann die bestmögliche Verbesserung in der Gegenwart erzielt werden. Mein persönliches Interesse galt daher auch der Ursachenforschung. 

Aus eigenem Antrieb kam ich 2016 das erste Mal mit connecting link® in Berührung und durfte selbst erfahren, zu was die Methode im Stande ist. Mein Körper entspannte sich, bisher schwere Themen waren nun leichter auszuhalten und

mein Verhalten in einigen Situationen überraschte mich auf positive Art und Weise. Mein Grinsen unmittelbar nach dem Coaching habe ich noch heute in Erinnerung. Ich hatte eine Methode kennengelernt, die mir einfach und schnell zu mehr Lebensqualität verhalf. Als ich schließlich von der Möglichkeit erfuhr, selbst die Methode zu erlernen, war mir sofort klar "Das muss ich tun!". 2017 absolvierte ich dann die Ausbildung, um die Methode weitergeben zu können. Ich war überaus fasziniert und begeistert von der Technik, die dahinter steckt. Ich arbeitete mit connecting link® und war über die Erfolge meines Gegenübers beeindruckt.

Ich möchte die Methode als eine neue und zeitgemäße Coachingmethode etablieren, da sie vorallem da ansetzt, wo herkömmliche Methoden ihre Grenzen haben. Mein Wunsch ist es, dass sich viele Menschen von alten Emotionen und krankmachenden Gedankenmustern lösen können, um ein erfülltes Leben leben zu können.